Indochinesisches urbanes Feeling, Kolonialarchitektur, Verfall und verblassender Glanz vergangener Epochen: Ob Überbleibsel „guter alter Zeiten“ der 50er und 60er Jahre oder dem 9. Jahrhundert, Kambodschas lebendige Kultur spiegelt sich in ihren Städten und Tempelstätten nieder.
Leuchtende Türme von Königspalästen, flatternde Mönch-Gewänder und Lampionaden im Wind, Essensdüfte der kleinen Garküchen in der Nebengasse, diese Impressionen erwarten kulturelle Besucher bei einem Streifzug durch die Hauptstadt Phnom Penh.
Pagoden, idyllische Dörfer, Mahnmale der Schreckensherrschaft der Roten Khmer, Nationalmuseen, bunte Hausfassaden aber auch verlassene Wohnvillen aus der Khmerzeit, malerische Altstadtgassen & verspielte Tempelgärten und Stelzendörfer an Flußbiegungen: Jede Stadt hat ihre eigenen Schwerpunkte und schwer ist es, zu sagen, welche man davon nicht besuchen soll.
Wir stellen daher Kambodschas touristische urbane Orte vor und zeigen, wie man Städtetrips mit anderen Kambodscha-Highlights verbinden kann.