Auch wenn den meisten Reisenden zunächst Angkor Wat, Tempel und Pagoden als Besichtungsorte in Kambodscha einfällt, gehört Natur und Landschaft ebenso mit in einen abwechslungsreichen Reiseverlauf. Kambodschas Nationalparks bieten neben Natur und diversen putzigen Affenarten nämlich einige bizarre Architekturruinen, wo Geschichte mit Tieren und Pflanzen verschmilzt, und die gleichzeitig dem Verfall preisgegeben sind. Speziell im Bokor Nationalpark finden sich einige aufregende Lost Places-Orte.
In den verschiedenen Schutzgebieten der Kardamomberge herrschen verschiedene Klimata vor und geben damit auch die Möglichkeit, unterschiedliche Tierarten, auch Elefanten und Krokodile, zu treffen.
Größtenteils sind Kambodschas Nationalparks ein Wandergebiet und man muss kein ausgeprägter Touren-Fan sein, um hier die Highlights wie Wasserfälle oder verlassene Tempel zu erreichen. Im Eco-Dorf Chi Pat kann man alle viere von sich strecken und im Prek-Toal-Vogelschutzgebiet werden die idyllischen Wasserstellen mit einem Kanu erwandert.
Aber auch hier in Kambodscha, etwa im Kardamom, sind natürlich mehrtägige Trekkingtouren möglich.